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Susan Sarandon

Susan Sarandon

Susan Sarandon (* 4. Oktober 1946 in New York als Susan Abigail Tomalin) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie ist das älteste von neun Kindern einer streng katholischen Familie italienisch-walisischer Herkunft.

Nach ihrer Schulausbildung schrieb sich Susan Sarandon an die Catholic University in Washington D. C. ein und belegte u. a. die Fächer Drama, Englisch und militärische Strategien. Das Geld für das Studium erarbeitete sie sich durch Jobs als Sekretärin, Putzfrau und Model. Eigentlich hatte sie recht wenig für die Schauspielerei übrig, nahm aber dennoch 1964 an einer Theateraufführung teil, wobei sie den frischen Absolventen Chris Sarandon kennen lernte, den sie im September 1967 heiratete.

Durch ihn kam sie 1970 zum Film, beide wurden für den Film „Joe“ (Regie: John G. Avildsen, mit Peter Boyle) gecastet. Während ihr Ehemann durchfiel, wurde sie für eine Hauptrolle besetzt. Sie drehte anschließend während ihres Studiums in Washington D. C. kleinere Parts für das Fernsehen. 1975 war sie neben dem aufgehenden Star Robert Redford in „Tollkühne Flieger“ zu sehen und hatte ihren ersten großen Erfolg mit dem Kultfilm „Rocky Horror Picture Show“, in dem sie die Janet Weiss spielte. Im Drama „Pretty Baby“ (von Louis Malle) überzeugte sie als Mutter einer Prostituierten (dargestellt von Brooke Shields). Kurz darauf arbeitete sie erneut mit Louis Malle zusammen und wurde für ihre Rolle als Bedienung in dessen „Atlantic City, USA“ für einen Oscar nominiert. Neben der guten beruflichen Zusammenarbeit kamen sie sich auch privat näher, so ließ sie sich 1979 von ihrem Ehemann Chris Sarandon scheiden. Im Jahre 1983 konnte man sie neben Catherine Deneuve in dem Horrorfilm „Begierde“ sehen, bevor ihr eine Hauptrolle neben Jack Nicholson und Michelle Pfeiffer in dem Film „Die Hexen von Eastwick“ zum endgültigen Karrieredurchbruch verhalf.

Bei ihrem nächsten Filmprojekt, „Bull Durham“, lernte sie 1988 ihren Filmpartner Tim Robbins kennen und lieben und ist seither mit diesem zusammen. 1991 war Susan Sarandon gemeinsam mit Geena Davis in „Thelma und Louise“ zu sehen und wurde für ihre Rolle (einer kriminell gewordenen Bedienung) für einen Oscar nominiert. Im Jahr darauf musste sie erneut um diese Auszeichnung bangen, nachdem sie in dem berührenden Film „Lorenzos Öl“ als treusorgende Mutter überzeugt hatte. In der Regiearbeit „Dead Man Walking“ ihres langjährigen Lebensgefährten Tim Robbins, mit dem sie ein starkes liberales politisches und soziales Engagement verbindet, stand sie neben Sean Penn vor der Kamera und wurde dafür mit einem Oscar für ihre Rolle als Nonne belohnt.

Ihre feste deutsche Synchronstimme ist Kerstin Sanders-Dornseif, in einigen frühen Filmen wird sie aber auch von Gisela Fritsch gesprochen.

Sarandon ist Mutter dreier Kinder: der Schauspielerin Eva Amurri (* 1985) aus der Beziehung mit Franco Amurri und der Söhne John Henry (* 1989) und Miles (* 1992) aus der Beziehung mit Tim Robbins.

1999 protestierte sie gegen "rassistische Fahndungsmethoden" der New Yorker Polizei. Anlass war der Tod Amadou Diallo, der von einer Spezialeinheit erschossen wurde. Bei der Beteiligung an einer Demonstration gegen das Vorgehen der Polizei wurde sie verhaftet. [1] Im Jahre 2003 trat sie im Werbespot „Love is Love is Love“ auf, welcher für die Akzeptanz von Schwulen, Lesben und Transgender warb und 2005 war sie die Präsentatorin des elften Live-8-Konzerts in Edinburgh. Bei der Eröffnungsfeier der XX. Olympischen Winterspiele trug die bekennende Pazifistin gemeinsam mit sieben weiteren Frauen, darunter der chilenischen Schriftstellerin Isabel Allende und die Friedensnobelpreis-Trägerin Wangari Muta Maathai, die Olympische Flagge ins Olympia-Stadion von Turin.

Auszeichnungen
Academy Awards
Golden Globes
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    Diane: It's not fun to see myself in the mirror. Diane: Working with Jack (Nicholson) is sort of like standing in front of the Grand Canyon. Diane: I think that people who are famous tend to be underdeveloped in their humanity skills.
     
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