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Ellen DeGeneres

Ellen DeGeneres



Ellen Lee DeGeneres (* 26. Januar 1958 in Metairie in der Nähe von New Orleans, Louisiana, USA) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Moderatorin und Komikerin.

Ellen DeGeneres begann ihre Entertainer-Karriere als Stand-Up-Komikerin und trat in kleinen Clubs auf, bevor sie 1982 in einem nationalen Wettbewerb zur witzigsten Person Amerikas gewählt wurde. Es folgten Auftritte in Late Night Shows und Comedy-Sendungen diverser Fernsehnetworks. 1986 hatte sie ihren ersten Auftritt in der renommierten Tonight Show mit Johnny Carson. Mit einer Rolle in der Sitcom Open House startete sie 1989 ihre Fernsehkarriere als Schauspielerin.

Ihren größten Erfolg hatte sie jedoch mit der von ihr produzierten und auch nach ihr benannten Sitcom Ellen. Dort outete sie sich 1997 in der Folge Das Outing (The Puppy Episode) als Lesbe. Für diese Folge wurde sie mit einem Emmy ausgezeichnet. Ihre ABC-Network-Talkshow wurde trotz guter Quoten eingestellt, nachdem zuvor konservative Christen sie stark unter Druck setzten, ihre Show boykottierten und ihr so einige wichtige Werbekunden absprangen.[1][2] Zu diesem Zeitpunkt war sie mit der US-amerikanischen Schauspielerin Anne Heche liiert, deren Karriere ebenfalls durch ihr Coming-Out beeinflusst wurde. Heche trennte sich nach einigen Jahren von DeGeneres, und heiratete einen Kameramann. Ellen DeGeneres wirkte fortan in einigen Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen mit, wie beispielsweise in Doctor Dolittle 1998 oder EDtv ohne jedoch größere Fernsehangebote zu erhalten, sodass sie bis 2001 als Stand-up-Comedian durch die Vereinigten Staaten tourte.

2001 moderierte sie die Verleihung der Emmy Awards, die wegen der Anschläge vom 11. September zweimal verschoben wurden. Ihr Begrüßungssatz: „Was könnte die Taliban mehr ärgern, als eine lesbische Frau in einem Anzug zu sehen, die vor einem Raum steht, der gefüllt mit Juden ist?“

2003 war DeGeneres weltweit in dem oscar-prämierten Zeichentrickfilm Findet Nemo zu hören – als Stimme des unter Amnesie leidenden Fisches Dory. Drehbuchautor und Regisseur Andrew Stanton wurde zur Figur des Fisches inspiriert, als seine Frau im Hintergrund DeGeneres Sitcom im Fernsehen anschaute, während er am Film schrieb. Die serienfigurtypische Redeweise von DeGeneres (langes Ausschweifen) brachte ihn auf die Figur des vergesslichen Fisches Dory. („That's what Dory was. He wrote it with me in mind and he came to me and said ‚You have to say yes, because I wrote this for you.‘“ [Ellen DeGeneres 2004 in der US-Talkshow „Larry King“]). Der Blockbuster-Erfolg des Films ging einher mit dem Erfolg von DeGeneres neuer eigener Talkshow.

2003 startete sie ihre eigene Talkshow The Ellen DeGeneres Show, für die sie 2004, 2005, 2006 und 2007 weitere Emmys unter anderem in den Kategorien Outstanding Talk Show und Best Talk Show Host erhielt.

Ende 2004 trennte sie sich von ihrer damaligen Freundin Alexandra Hedison und ist seitdem mit der Schauspielerin Portia de Rossi (Ally McBeal) liiert. 2005 und 2006 wurde sie von den US-amerikanischen Zuschauern zur beliebtesten Moderatorin einer Talkshow im Tagesprogramm (Favorite Daytime Talk Show Host) und zur witzigsten Frau im US-amerikanischen Fernsehen (Favorite Funny Female Star) gewählt.

Im Februar 2007 moderierte DeGeneres erstmalig die Oscar-Verleihung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS). Entscheidend dafür war, dass sie sowohl 2001 (Anschläge) als auch 2005 (Hurrican Katrina) in nationalen Krisenzeiten die Verleihung der Emmy-Fernsehpreise bemerkenswert professionell und charmant über die Bühne gebracht hatte.

Sozial engagiert sie sich für die Organisation PFLAG (Parents, Families and Friends of Lesbians and Gays), ist Sprecherin des HRC Coming Out Project. In ihrem Buch Love, Ellen beschreibt ihre Mutter Betty den ersten Schock, als sich ihre Tochter als Lesbe outete. Coming-Out kann in den USA nach wie vor den Karrieretod für Unterhaltungskünstler bedeuten. [3] Ihr Spendenaufruf für die Opfer des Hurrikan Katrina brachte zehn Millionen US-Dollar zusammen.

Im Jahr 2007 wird sie von Forbes auf Platz 17 der 20 reichsten Frauen im Entertainment Geschäft gerankt (geschätztes Vermögen: 65 Mio US Dollar; Jahreseinkommen: 15 Mio US Dollar).

Auszeichnungen

  • 1991 - American Comedy Award - Funniest Female Stand-Up Comic
  • 1995 - American Comedy Award - Funniest Female Performer in a TV Special (Moderation The 46th Annual Primetime Emmy Awards)
  • 1997 - Emmy Award - Outstanding Writing for a Comedy Series (Ellen - The Puppy Episode)
  • 2001 - American Comedy Award - Funniest Female Performer in a TV Special (Ellen DeGeneres: The Beginning)
  • 2004 - Kid's Choice Award - Favorite Voice from an Animated Movie (Finding Nemo)
  • 2004 - Daytime Emmy Awards - Outstanding Talk Show (The Ellen DeGeneres Show)
  • 2005 - People's Choice Awards - Favorite Daytime Talk Show Host, Favorite Funny Female Star
  • 2005 - Daytime Emmy Awards - Best Talk Show Host, Outstanding Talk Show
  • 2006 - People's Choice Awards - Favorite Daytime Talk Show Host, Favorite Funny Female Star
  • 2006 - Daytime Emmy Awards - Best Talk Show Host, Outstanding Talk Show
  • 2007 - Daytime Emmy Awards - Best Talk Show Host, Outstanding Talk Show

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Diane: It's not fun to see myself in the mirror. Diane: Working with Jack (Nicholson) is sort of like standing in front of the Grand Canyon. Diane: I think that people who are famous tend to be underdeveloped in their humanity skills.
 
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